Zu hohe Grenzwerte

"Die Wurzel des Problems liegt in den zu hohen gesetzlichen Grenzwerten für die Exposition. Derzeitige gesetzliche Grenzwerte beschränken sich, entgegen tausender wissenschaftlicher Studien, ausschließlich auf thermische Effekte."

"Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben jedoch gezeigt, dass sich bei einem Bruchteil der heutigen Strahlenbelastung die Blut-Hirn-Schranke öffnet, Tumore wachsen, Zelldefekte auftreten, Nerven geschädigt werden, Blutzellen verklumpen, das Immunsystem gestört wird etc."

"2011 forderte der Europarat die Festlegung von Präventions-schwellenwerten für die Langzeitexposition innerhalb von Gebäuden von 0,6 Volt pro Meter (1000 µW/m²). Der Grenzwert in Deutschland liegt jedoch bei 10.000.000 µW/m² und zählt damit zu den höchsten.
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Quelle: www.elektrosensibel-ehs.de


Gesetze sind zu lasch

"Gesetze schützen ungenügend: Bei der Festlegung der Grenzwerte wurden keine hormonellen und biologischen Einflüsse im menschlichen Organismus erfasst."

"Elektrosensible Menschen sind zu hoher elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt."  

"Aus unserer Sicht können aktuelle Gesetze aber nur wenig ernst genommen werden, da das Mass einer Belästigung oder Störung im Bereich Elektromagnetismus nicht eindeutig erfasst werden kann."

"Aufgrund dieses Vorsorgeprinzips sind hiermit jedoch diese Emissionen zu begrenzen, wenn es technisch möglich und wirtschaftlich tragbar ist."

Quelle: www.ibes-gegen-elektrosmog.de